Das facettenreiche Programm des Pianisten Nicolas Hodges, welches Komponisten von Beethoven, Berg, Brahms, Debussy, Schubert bis Stravinsky umfasst, bekräftigt sein außerordentliches Können in der zeitgenössischen Musik. Das Tempo Magazine schreibt dazu: „Hodges ist ein erfrischender Künstler; er spielt die Werke der Klassik als wären sie gestern geschrieben worden, und die Werke von gestern als wären sie bereits Klassiker.“

In der Saison 2017/18 wird Nicolas Hodges unter anderem solistisch bei den Donaueschinger Musiktagen, bei der Fundación Juan March in Madrid, an der Wigmore Hall, der Queen Elizabeth Hall sowie beim Ultraschall Festival Berlin zu hören sein.
Weiters wird er als Solist mit dem Staatsorchester Stuttgart (unter der Leitung von Sylvain Cambreling), sowie mit dem Philharmonia Orchestra London in der Royal Festival Hall mit Beat Furrer zu Gast sein. Mit der Britten Sinfonia (unter der Leitung von Thomas Ades) wird Nicolas Hodges das Gerald Barry Piano Concerto in London, Amsterdam und Norwich spielen. Beim Festival AFEKT tritt er mit seinem Trio Accanto beim Abschlusskonzert in Tallinn auf.

Neben seiner solistischen Tätigkeit ist Nicolas Hodges auch ein gefragter Kammermusiker. Zu seinen Partnern gehören etwa das Arditti Quartet, Adrian Brendel, Colin Currie, Ilya Gringolts, Anssi Karttunen, Michael Wendeberg, Carolin Widmann und das Trio Accanto.


2017/2018
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