Zita Nauratyill |
GEN |
Geboren in | |
Ungarn | |
Studium in | |
Budapest, Wien | |
Highlights | |
SYLFF-Stipendiatin der Tokyo Foundation | |
Gewonnene Preise | |
St.Albans (2 Sonderpreise), Kaliningrad (5 Sonderpreise) | |
Aufnahmen bei | |
Kurzbiographie | |
Zita Nauratyill stammt aus Ungarn, besuchte das Béla Bartók Musikgymnasium in Budapest und begann ihr Klavier- und Orgelstudium bei Imre Hargitai, Gábor Eckhardt, Zsuzsa Elekes, László Fassang, János Pálúr und Balázs Szabó an der Franz Liszt Musikakademie. Seit 2013 studiert sie Orgel-Konzertfach bei Martin Haselböck an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, sowie Klavier-Konzertfach bei Otto Probst an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Sie hat an zahlreichen Meisterkursen teilgenommen, unter anderem bei Christoph Bossert, Jean-Claude Zehnder, Kimberly Marshall, Zsigmond Szathmáry, Michael Radulescu, Balázs Szokolay, Tamás Ungár, Rita Wagner, Christopher Hinterhuber und Jan Jiracek von Arnim. Als Organistin, Pianistin und Kammermusikerin konzertiert sie im In- und Ausland mit Auftritten u.a. im Palast der Künste in Budapest, im Budapest Musik Center, in Deutschland (Duisburg, Köln, Kusel, Hamburg), Malta (Balluta), London (St. Lawrence Jewry), Holland (Roermond), Italien (La Verna), Frankreich (Paris), Polen (Krosno), Russland (Kaliningrad) und im Libanon (Beirut). In Österreich trat sie unter anderem mit einem Konzert in der Wiener Schottenkirche (im Rahmen des internationalen Orgelfestivals Gegenklang) und im ORF Radiokulturhaus in Erscheinung. Im Juni 2019 wird sie ihr Rezital-Debüt im Wiener Konzerthaus geben. Außerdem ist sie Preisträgerin mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe, wie beim internationalen Orgelwettbewerb in St. Albans, Vereinigtes Königreich (Spezialpreis für beste Interpretation und Publikumspreis), beim X. internationalen Orgelwettbewerb Mikael Tariverdiev in Kaliningrad (Siegerin und Preisträgerin von fünf Sonderpreisen) 2017. Im April 2017 war sie an einer CD-Produktion beteiligt, welche über die Stabstelle für Gleichstellung, Gender Studies & Diversität die weltweite Ersteinspielung der Messe von Cécile Chaminade für Orgel und zwei Frauenstimmen unternommen hat. 2021/2022 Wir bitten Sie, diese Biographie unverändert abzudrucken. Auslassungen und Änderungen sind nur nach Rücksprache mit der Agentur zulässig. Bitte verwenden Sie nur Material der aktuellen Saison office@msbuhl.com. |