Cyprien Katsaris
EU
www.dewezet.de, 4. Juli 2011 | Ernst August Wolf
Klavierabend [...] der so unter die Hautgeht, wie der des Meisterpianisten Cyprien Katsaris [...] nur äußerst selten.

volksfreund.de, 3. Juli 2011 | gkl
[...] ein exzellenter Pianist, dem die Musik Liszts geradezu auf den Leib geschneidert ist.
[...] Virtuosität war atemberaubend, die Aussagekraft seines Spiels traf [...] auf den Punkt.

Nürnberger Zeitung, 11. April 2011 | Egon Bezold
[...] grandioser Listz-Spieler... souverän wie nur irgendein Tastengott...

Nürnberger Nchrichten, 11. April 2011 | Anja Barckhausen
[...] Das heute sehr subtile und farbereiche Spiel von Katsaris gerät dabei nie in Gefahr, sich in glitzernder Artistik zu verzetteln.
[...] Das schenkt dem heißblütigen Stoff einen Hauch von mediterraner Leichtigkeit - und macht das Zuhören zum ungetrübten Vergnügen.


Diapason, März 2010 | Etienne Morea
***** […] un disque pensé et réalisé avec un soin méticuleux.

Pianiste, März-April 2010 | B.B.
Un disque passionnant.

Neue Zürcher Zeitung, 5.2.2010 | Thomas Schwacher
Es ist ein Genuss, wie er die Melodien vom begleitenden Passagewerk abhebt, wie er die Nebenstimmen aufblühen lässt. Alles geschieht mit einer unsäglichen Leichtigkeit, das Virtuose hat nichts Anstrengendes. Und über allem schwebt eine Noblesse, die man aristokratisch nennen kann.

www.musicalcriticism.com, 8.3.2009 | Hugo Shirley
The final disc of the concertos is a real delight. Maxim Vengerov is the soloist in the Violin Concerto, turning in a beautifully played account, while Cyprien Katsaris has just the quicksilver virtuosity and mischief to make the piano concertos skip along irresistibly.

Adelaidenow.com.au, 13.11.2008 | Stephen Whittington
[…] it was more than sufficient to demonstrate that Katsaris is an absolute master of the intrument. […] He also displays a wonderful ability to elicit colours from the instrument, from the softest shades to vibrant fortissimo. […] one could detect Katsaris unique artistic personality, which combines the utmost seriousness with an impish sense of humour.

Nordbayerischer Kurier, 26./27.7.2008 | Roman Kocholl
Vieles an seinem Klavierspiel ist bewwundernswert: die Leichtigkeit, mit der er auch virtuose Passagen aus dem Ärmel schüttelt, das Gespür, große Bögen zu gestalten und der Musik Raum zum nachwirken zu geben. [...] Spielerische Leichtigkeit zelebirerte Katsaris vor allem im ersten Teil seines Programms, in dem Musik der Familie Mozart aus drei Generationen erklang. Der Bogen spannte sich von Leopold über Wolfgang Amadeus zu Franz Xaver Mozart. […] Am Ende des Programms stand Bachs berühmte Toccata und Fuge in d-Moll für Orgel, die der Pianist in einer eigenen Bearbeitung spielte. Wie gemeißelt donnerte das Anfangsmotiv durchs Markgräfliche Opernhaus. Die Fuge begann Katsaris sehr dezent, beinahe „spieldosenhaft“. Doch im Verlauf des Stücks weitete sich der Klang, der Zugriff des Pianisten gewann zunehmend an Dramatik. [...] Begeisterter Zufall und drei Zugaben.

Fanfare Magazine, November/December 2008
[…] extraordinary piano virtuoso […]

Nordbayerischer Kurier, 26./27.7.2008 | Roman Kocholl
Vieles an seinem Klavierspiel ist bewundernswert: Die Leichtigkeit, mit der er auch virtuose Passagen aus dem Ärmel schüttelt, das Gespür, große Bögen zu gestalten und der Musik Raum zum Nachwirken zu geben. [...] Begeisterter Beifall und drei Zugaben.

International Piano, Mai/Juni 2008 | Julian Haylock
[Bach piano transcriptions] Katsaris's jaw-dropping virtuosity comes thrillingly to life, [...] what impresses most is his sensitivity to atmosphere and liquid phrasing [...]

Piano News, Mai/Juni 2008 | R. Nemeck
[Musique francaise de Louis XII à Boulez] So stürzt sich Katsaris mit einem solchen Furor in Messiaens "Regard de Église de l'Amour", dass einem der Atem stockt. Zweifellos ein Höhepunkt der Sammlung, aber es gibt noch andere.

BBC Music Magazine, Mai 2008
[French Music Vol. 2] Katsaris is a most persuasive guide through this fascinating musical journey, the barnstorming Liszt/Katsaris arrangement of the Marseillaise being an obvious highlight. Performance ****

BBC Music Magazine, Mai 2008
[Grieg Piano Concerto] With his almost Mozartian conception of the Concerto, and his fabulously crystal-clear articulation in the Lyric Pieces, Katsaris manages to make these well-worn favourites sound really fresh and spontaneous.

Concertonnet.com, May 2008 | Harry Rolnick
[...]the man’s fingers are so fast, so dizzying, such a whirlwind of sound, that they make the recently acclaimed Lang Lang seem like “Linus” from Peanuts. [...]

International Record Review, April 2008 | Robert Matthew-Walker

[Complete Mozart Piano Concertos] I urge you to hear these discs - there is excellent Mozart playing here, the dedicated musicianship of the artist is self-evident and the chance of hearing ver rare additional music is not to be ignored.

Gramophone, April 2008 | Jeremy Nicholas

[Grieg Piano Concerto] [...] a (live) spirited, fresh account of the Concerto - the slow movement is spellbinding [...]

International Piano, März/April 2008 | Julian Haylock
[Grieg Piano Concerto] [...] a remarkable 'live' account of the Concerto [...]

Mannheimer Morgen, 12.2.2008 | Hans-Günter Fischer
Cyprien Katsaris spielt in Mannheim das G-Dur-Klavierkonzert Maurice Ravels - mit federleichtem Anschlag und erkennbar großer Freude am Artistischen, Zirzensischen, am "bloßen" Spiel. [...] Katsaris gibt sich auch in seinen Zugaben als Virtuose zu erkennen, der Exotik und Exzentrik schwerelos zusammenführt.

Westfälische Nachrichten, 28.1.2008 | Arndt Zinkant

Das Spiel des 56-Jährigen hat Rasanz und Raffinement, ohne zu vordergründig zu wirken, kitzelt jeden Effekt aus lisztschem Donnergrollen wie auch einer Tändelei aus Wolferls Kinderfeder. Ein gefundenes Fressen für die begeistert applaudierenden Klavier-Fans. [...] Dem üppigen Programm folgten fünf Zugaben.

Göttinger Tageblatt, 26.2.2007, Michael Schäfer
[…] Zentrales Werk des Abends war Liszts zweites Klavierkonzert mit dem Solisten Cyprien Katsaris. Virtuose Musik ist die Domäne des Pianisten – das zeigt sein kraftvolles, brillantes Spiel eindrucksvoll. An die leichten Reibungen zwischen der Stimmung des Flügels und der Bläser hatte man sich bald ein wenig gewöhnt. Und ohnehin ließ das Staunen über die enormen technischen Fähigkeiten des Solisten andere Eindrücke verblassen: Da prasselten die Oktaven, da wirbelten die Finger über die Tasten, als gäbe es keine Grenzen des Machbaren. Dazu bewies Katsaris auch in den kräftezehrendsten Momenten immer Sinn für Eleganz und Klangfarbe. Das Orchester unter Schmid-Gartenbach war dem Solisten ein aufmerksamer Stichwortgeber. Für den begeisterten Beifall dankte Katsaris mit einem Chopin-Nocturne und einem zärtlich vorgetragenen „Adios“ des mexikanischen Komponisten Alfredo Carrasco. […]