Nils Mönkemeyer |
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Potsdamer Neueste Nachrichten, 28.12.10 „Die sinnliche Heiterkeit und der barocke Pathos der Musik wussten Mönkemeyer und die Kammerakademie bestens zu präsentieren, mit überschäumender Fantasie, Charme und Energie.“ Abendzeitung, 6.11.2010 | München „Der Bratschist Nils Mönkemeyer sorgte für Ovationen. […] Der 31-Jährige [lässt] den Klang zwischen dunkler Seide und hell leuchtendem Samt, zwischen altem Balsamico und jungem Bordeaux changieren.“ Rondo „Nils Mönkemeyer katapultiert sich mit diesem Debüt mitten in die erste Liga. Der feine Schwung seiner Phrasierung lässt schon nach wenigen Tönen von Schuberts "Arpeggione-Sonate" aufhorchen. Behutsam und geradezu liebevoll, dabei weder zögerlich noch zimperlich, führt er den Bogen über sein Instrument, zwingt es nicht, zu sein, was es nicht ist, keine aufgeblasene Violine oder ein Cello im Jungbrunnen. Mönkemeyers Viola hat Grazie und Eigenwillen, Anmut und Selbstbewusstsein, kann sich ganz bescheiden zurücknehmen und immer noch deutlich machen, was sie will, und sie kann mit großer Tatkraft das Wort ergreifen, ohne einzuschüchtern. […] Eine wirklich reife Leistung.“ Main Echo, 12.2.08 „Der junge deutsche Bratscher besitzt eine geradezu charismatische Bühnenpräsenz und musiziert mit einem derartig feurigen Temperament, dass dagegen die meisten seiner Solistenkollegen beinah wie zahme Biedermänner aussehen.“ Rhein-Zeitung, 27.1.08 „Ein Ton wie Samt und Seide“ Schwäbische Zeitung, 14.12.08 „Ein Rausch voll musikantischer Lebenslust: ekstatisch und von vulkanischer Kraft ist das Spiel des zuletzt von Bashmet geprägten Bratschers.“ Göttinger Tagesblatt, 19.3.08 „Das Attribut „himmlisch“ für diese hinreißende Brahms-Interpretation ist kaum zu hoch gegriffen. Am Schluss begeisterter Beifall mit Händen und Füßen“ |